Die Altstadt Köpenick liegt am Zusammenfluss von Dahme und Spree. Bei Dunkelheit ist es hier besonders schön.

Während draußen noch um Jameika verhandelt wird, war ich schon mal drin, im Deutschen Bundestag.

Die Gürtelstraße in Friedrichshain wurde für Autofahrer gebaut und sieht auf den ersten Blick langweilig aus. Fußgänger dagegen können hier interessante Details entdecken.

Auch in diesem Jahr waren wir wieder nachts unterwegs, diesmal nicht nur in der City, sondern auch im Märkischen Viertel und in Oberschöneweide.

In Oberschöneweide steht eine schöne alte Fabrik mit einer langen Tradition. Errichtet wurde sie vom Architekten Peter Behrens, von dem auch das Berolinahaus am Alex oder die Typografie des Schriftzugs am Reichstag (Dem Deutschen Volke) stammt.

Ein kurzer Spaziergang von der Bornitzstraße in Lichtenberg zum Landschaftspark Herzberge offenbart die städtebauliche Vielfalt Berlins auf engstem Raum.

Im ehemaligen Kraftwerk Mitte hat der Kamerahersteller Olympus nach drei Jahren wieder eine Spielwiese für Fotografen aufgebaut.

Johannisthal lebt vom Mythos des ehemaligen Flughafens, der hier vor dem Krieg war. Viele Straßennamen deuten darauf hin. Heute drehen Jogger auf dem Areal ihre Runden. Gleich nebenan ist eine alte Fabrik und wartet auf Geld und gute Ideen, um diese Hinterlassenschaften zu entwickeln.

Dies war die bislang längste Tour, an der ich teilgenommen habe. Fast 40 km bei wunderschönem Wetter bis nach Staaken.

Gestern war die Preisverleihung vom diesjährigen Fotomarathon. Mein Sohn und ich haben den ersten Platz belegt.

Alljährlich zum Sommeranfang gehört die Straße den Musikern.

Wie vielseitig Berlin ist, wird mir immer wieder beim Fotomarathon klar. Innerhalb kürzester Zeit bewegt man sich an völlig unterschiedliche Orte. Es wäre Verschwendung, diese vielen Eindrücke eines Tages nicht zu fotografieren.

Immer auf der Suche nach neuen Eindrücken wurde diesmal eine Route vom Bahnhof Biesdorf bis zum Bahnhof Wuhlheide gewählt.

Wie gut, dass es auch in der dunklen Jahreszeit schönes Licht zu bestaunen gibt.

An einem schönen Sonnentag bin ich im November durch Lichtenberg gelaufen.